Verantwortliche Stelle
ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft
Bundesvorstand
Paula-Thiede-Ufer 10
10179 Berlin
Telefon (0 30) 69 56 – 0
Fax (0 30) 69 56 – 31 41
E‑Mail:
www.verdi.de
Vertretungsberechtigter Vorstand
Frank Werneke (Vorsitzender), Andrea Kocsis (stellv. Vorsitzende)
Datenschutzbeauftragte
Susanne Gutsche,
betriebliche Datenschutzbeauftragte (bDSB) der ver.di
Paula-Thiede-Ufer 10
10179 Berlin
Datenschutz spielt bei ver.di eine zentrale Rolle. Deshalb gelten bei uns strikte Vorgaben und Verfahren im Umgang mit Ihren persönlichen Daten.
Übermittelte persönliche Daten aus Anfragen und Zuschriften, beispielsweise Name, Postanschrift, E‑Mail-Adresse oder andere persönlichen Angaben, werden von uns nur zum jeweils angegebenen Zweck im Rahmen der gewerkschaftspolitischen Aufgaben (Satzung) elektronisch gespeichert, verarbeitet und genutzt. Dabei gelten die Regelungen des Bundesdatenschutzgesetzes und der DSGVO. Alle übermittelten Daten werden sicher verwahrt und nicht an Dritte weitergegeben.
Was sind personenbezogene Daten?
Daten sind dann “personenbezogen”, wenn sie mit Ihrer Person in Verbindung gebracht werden können und Aussagen zu Ihrem Verhalten oder Ihren Eigenschaften liefern. Dazu gehören natürlich Ihr Name, Ihre Adresse oder Ihre Postanschrift; ebenso Ihre Telefonnummer oder Ihre E‑Mail-Adresse, aber auch z.B. Angaben zu Ihren möglichen Interessen, sofern diese Angaben Ihnen persönlich direkt oder indirekt zugeordnet werden können.
Umgang mit Verarbeitung der Daten unserer Mitglieder und Interessenten
Ihre personenbezogenen Daten werden von der Gewerkschaft ver.di gemäß der europäischen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und dem deutschen Datenschutzrecht (BDSG) für die Begründung und Verwaltung Ihrer Mitgliedschaft nach Artikel 6 Abs. 1 b) und soweit es sich um besondere personenbezogene Daten handelt nach Artikel 9 Abs. 2 b), d) DSGVO verarbeitet. Zweck, Aufgaben und Ziele der Gewerkschaft sind in § 5 der Satzung niedergelegt.
Die Verarbeitung der Mitgliederdaten und derjenigen, die sich für eine Mitgliedschaft interessieren erfolgt innerhalb der satzungsmäßigen Zwecke. Darüber hinaus gehende Verarbeitungen und insbesondere Übermittlungen an Dritte erfolgen nur mit Ihrer Einwilligung nach Artikel 6 Abs. 1 a) und soweit es sich um besondere personenbezogene Daten handelt nach Artikel 9 Abs. 2 a) DSGVO oder aufgrund berechtigter Interessen, die sich aus rechtlichen Verpflichtungen von ver.di nach Artikel 6 Abs. 1 c) oder berechtigten Interessen nach Artikel 6 Abs. 1 f) bzw. Artikel 9 f), h) DSGVO.
Betroffenenrechte
Als von der Verarbeitung Ihrer (besonderen) personenbezogenen Daten Betroffener haben Sie die in der DSGVO niedergelegten Rechte, nämlich:
- Recht auf Auskunft über das Ob und Wie der Datenverarbeitung (Art. 15 DSGVO)
- Recht auf Benachrichtigung (Art. 14 DSGVO)
- Recht auf Berichtigung (Art. 16 DSGVO)
- Recht auf Einschränkung der Bearbeitung (Art. 18 DSGVO)
- Recht auf Löschung (Art. 17 DSGVO)
- Recht auf Übertragbarkeit der Daten (Datenportabilität) (Art. 20 DSGVO)
- Recht auf Widerspruch (Art. 21 DSGVO)
- Recht der Beschwerde bei der Aufsichtsbehörde (Art. 77 DSGVO)
- Recht auf Widerruf bei Einwilligung in die Datenverarbeitung (Art. 7 Abs. 3 DSGVO)
Haben Sie weitere Fragen und/oder Änderungsmitteilungen, die Art und Umfang der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten betreffen, senden Sie bitte eine E‑Mail an die Adresse oder wenden Sie sich an unseren Datenschutzbeauftragten . Die Bearbeitung Ihres Auskunftsersuchens wird die hinreichend eindeutige Feststellung Ihrer Identität erfordern.
Soweit wir Daten aufgrund Ihrer Einwilligung nach Artikel 6 Abs. 1 a) oder Artikel 9 Abs. 2 a) DSGVO verarbeiten, weisen wir Sie bei der Erhebung der Daten auf Ihr Recht auf den jederzeitigen Widerruf der Einwilligung, ohne dass es einer Begründung bedarf, sowie die Möglichkeiten der Ausübung hin.
Die für uns zuständige Aufsichtsbehörde ist die Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit. Sie können sich dort oder aber bei den Aufsichtsbehörden an Ihrem Wohnsitz oder Ihrer Arbeitsstätte über die Verarbeitung Ihrer Daten durch ver.di beschweren.
Speicherdauer und Löschung
Wir löschen die Daten von ausgeschiedenen Mitgliedern nach Ende der Mitgliedschaft, soweit wir sie weder zur Erfüllung eigener rechtlicher Verpflichtungen nach Artikel 6 Abs. 1 c) DSGVO, noch zur Gewährung von Vorteilen, die über die Mitgliedschaft hinausreichen nach Artikel 6 Abs. 1 b) DSGVO, noch zur Wahrung berechtigter Interessen nicht weiter archivieren müssen.
Daten von Betroffenen, die sich mit Interesse an einer Mitgliedschaft sich mit uns in Verbindung gesetzt haben, löschen wir 3 Monate nach dem letzten Kontakt.
Daten, die wir aufgrund Einwilligung nach Artikel 6 Abs. 1 a) oder Artikel 9 Abs. 2 a) DSGVO erhoben haben, löschen wir unverzüglich nach Mitteilung eines Widerrufs der Einwilligung durch Sie, es sei denn wir sind rechtlich verpflichtet oder es entspricht unseren berechtigten Interessen, die Daten weiterhin zu archivieren bis zum Ablauf von Aufbewahrungsfristen.
Aufbewahrungsfristen enden üblicherweise 10 Jahre nach Ende des Jahres, in welchem der Zweck für die Verarbeitung weggefallen ist, es sei denn das betreffende Jahr ist Gegenstand einer Betriebsprüfung, so dass sich die Frist bis zum Abschluss der Betriebsprüfung verlängert. Daten, welche nicht Gegenstand einer Betriebsprüfung sein können, löschen wir umgehend. Soweit wir z.B. aus technischen Gründen Ihre E‑Mail-Adresse in eine technisch automatisierte Black-List aufnehmen müssen, um Ihrem Wunsch zuverlässig entsprechen zu können, keine Newsletter o.ä. Mitteilungen an Sie zu senden, endet die Speicherfrist erst mit Einstellung des betreffenden Dienstes.
Die Speicher- und Löschfristen für Cookies unserer Online-Dienste etc. entnehmen Sie bitte dem nachfolgenden Abschnitt Umgang mit Daten auf den Internetauftritten und Online-Diensten der ver.di.
Umgang mit Daten für besondere Zwecke von Nicht-Mitgliedern und Mitgliedern:
Seminarteilnehmer*innen:
Wenn Sie sich zu einem Seminar über unsere Webseite www.verdi.de anmelden, werden Sie von dort auf https://bildungsportal.verdi.de weitergeleitet.
Dort erfassen wir Ihre persönlichen Daten, die wir benötigen, um Ihre Person zu identifizieren oder mit Ihnen Kontakt aufzunehmen. Die abgefragten Daten beschränken sich meistens auf Ihren Namen, E‑Mail-Adresse, ihre Postanschrift und ihre Telefonnummer. Dies sind Pflichtangaben. Außerdem werden weitere Daten abgefragt, um die Seminarinhalte genauer auf Sie abzustimmen. Dies ist z.B. der Fall, wenn es um spezielle Seminare für Betriebsräte und Personalräte oder Vertrauensleute geht. Hier ist von uns beispielsweise von Interesse, wie lange Sie die Funktion. ausüben, um hier die Seminarinhalte u.a. auf Ihre Vorkenntnisse abstimmen zu können. Gleiches gilt für Mitglieder von Jugend-und Auszubildendenvertretungen, Schwerbehindertenvertretungen etc. Dies ergibt sich aus unserem Satzungszweck und der sich daraus ergebenden Aufgabenerfüllung als Gewerkschaft, Art. 9 III GG.
Diese Daten werden zu folgenden Zwecken verwendet:
- Seminaranmeldung
- Seminarorganisation
- Ggf. Hotelbuchung
- Information des Referenten, soweit erforderlich
- Informationszwecke
- Verwendung von Internet-Formularen
- Vorübergehende Speicherung der aktuellen Sitzungsdaten zur Vereinfachung persönlicher Eingaben
Darüber hinaus bitten wir Sie für bestimmte Datenerhebungen um Ihre Einwilligung, z.B. wenn wir Ihnen helfen sollen, die Anreise mit anderen Teilnehmer*innen zu koordinieren.
Diesen Daten werden aus steuerlichen Gründen u.a. zur Abrechnung 10 Jahre nach Abschluss der Bildungsmaßnahme gespeichert.
Presse:
Sofern Sie Pressevertreter*innen sind, speichern ggf. für die Aufrechterhaltung des Kontaktes Ihre E‑Mail-Adresse, Telefon- und/oder Fax-Nummer, Adresse oder auch weitere Kontaktdaten. Wir versehen Sie mit Informationen, es sei denn, Sie teilen uns mit, dass Sie dies nicht mehr wünschen.
Umgang mit Daten: Mitgliederleistungen
Wir bieten unseren Mitgliedern eine ganze Reihe von Mitgliederleistungen, wie Rechtsschutz im Arbeits- und Sozialrecht oder beraten in Lohnsteuerfragen, aber auch allgemeinen Fragen zum Betriebsverfassungsrecht, Personalvertretungsrecht etc.. Bei Arbeitskämpfen erhalten Mitglieder Streikunterstützung. Diese Leistungen müssen von Ihnen jeweils beantragt werden. Um diese Leistungen erbringen zu können benötigen wir eine Reihe von Daten, insbesondere um Sie als Mitglied, welches die Leistung in Anspruch nehmen will, identifizieren und beraten zu können und die erforderliche Korrespondenz mit Ihnen zu führen. Hierzu gehören insbesondere Adressdaten, wie Postanschrift und Telefon, aber auch die E‑Mail-Adresse zur schnelleren Kontaktaufnahme, insbesondere zur Wahrung von Rechtsfristen.
Weiter gehören hierfür Daten zum jeweiligen Rechtsverhältnis, die in dem jeweiligen Antragsformular erhoben werden.
Diese werden erhoben, verarbeitet und genutzt, soweit dies zur Durchsetzung Ihrer Ansprüche erforderlich ist. Soweit erforderlich, werden diese dann auch an externe Stellen, wie Gerichte etc. weitergegeben.
Letztendlich brauchen wir auch in vielen Leistungsfällen die Kontoverbindung des Mitglieds, um daraus resultierende Zahlungen leisten zu können. Das ist außerdem erforderlich, sobald das Mitglied für ver.di ehrenamtlich tätig ist und daraus Zahlungen für verauslagte Beträge (z. B. Fahrtkosten) von ver.di erstattet bekommt.
Diese Daten werden ab Abschluss der Angelegenheit für 10 Jahre aufgrund der steuerlichen Aufbewahrungspflichten nach der Abgabenordnung gespeichert und anschließend gelöscht.
Senden Sie uns unaufgefordert Informationen über Ihre persönlichen Daten, werden diese nach Erledigung Ihrer Angelegenheit gelöscht. Anders verhält sich dies nur, wenn wir ein berechtigtes Interesse an der fortdauernden Speicherung haben.
Einbindung externer Ressourcen
Manche Sachen machen wir nicht selber. Zum Beispiel bekommen wir eine Besucherstatistik über jetpack, eine Lösung der WordPress-Software, die wir verwenden, um die Seite darzustellen. Jetpack hat eine eigene Datenschutzerklärung (hier) und wordpress natürlich auch. (hier).
Außerdem verwenden wir webfonts (also Schriftarten) auf unserer Seite, damit die Seite auch lesbar ist, und dabei noch schick aussieht. Die webfonts werden über google und cloudflare eingebunden.
Auf unserer Website verwenden wir wissentlich keine Google Fonts. (Google Fonts sind “Google-Schriften” der Firma Google Inc. Für den europäischen Raum ist das Unternehmen Google Ireland Limited (Gordon House, Barrow Street Dublin 4, Irland) für alle Google-Dienste verantwortlich.). Im Gegenteil haben wir Maßnahmen ergriffen, um Google Fonts von dieser Website mittels geeigneter Plugins zu entfernen. Manchmal funktionieren solche Lösungen aber nicht, dann ist das jedenfalls nicht von uns beabsichtigt.
Für die Verwendung von Google-Schriftarten müssen Sie sich jedenfalls nicht anmelden bzw. ein Passwort hinterlegen. Weiters werden auch keine Cookies in Ihrem Browser gespeichert. Die Dateien (CSS, Schriftarten/Fonts) werden über die Google-Domains fonts.googleapis.com und fonts.gstatic.com angefordert. Laut Google sind die Anfragen nach CSS und Schriften vollkommen getrennt von allen anderen Google-Diensten. Wenn Sie ein Google-Konto haben, brauchen Sie keine Sorge haben, dass Ihre Google-Kontodaten, während der Verwendung von Google Fonts, an Google übermittelt werden. Google erfasst die Nutzung von CSS (Cascading Style Sheets) und der verwendeten Schriftarten und speichert diese Daten sicher. Wie die Datenspeicherung genau aussieht, werden wir uns noch im Detail ansehen. Wahrscheinlich fahren wir mal nach Irland und klingeln.
Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?
Anfragen für CSS-Assets speichert Google einen Tag lang auf seinen Servern, die hauptsächlich außerhalb der EU angesiedelt sind. Das ermöglicht uns, mithilfe eines Google-Stylesheets die Schriftarten zu nutzen. Ein Stylesheet ist eine Formatvorlage, über die man einfach und schnell z.B. das Design bzw. die Schriftart einer Webseite ändern kann.
Die Font-Dateien werden bei Google ein Jahr gespeichert. Google verfolgt damit das Ziel, die Ladezeit von Webseiten grundsätzlich zu verbessern. Wenn Millionen von Webseiten auf die gleichen Schriften verweisen, werden sie nach dem ersten Besuch zwischengespeichert und erscheinen sofort auf allen anderen später besuchten Webseiten wieder. Manchmal aktualisiert Google Schriftdateien, um die Dateigröße zu reduzieren, die Abdeckung von Sprache zu erhöhen und das Design zu verbessern.
Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Datenspeicherung verhindern?
Jene Daten, die Google für einen Tag bzw. ein Jahr speichert können nicht einfach gelöscht werden. Die Daten werden beim Seitenaufruf automatisch an Google übermittelt. Um diese Daten vorzeitig löschen zu können, müssen Sie den Google-Support auf https://support.google.com/?hl=de&tid=331609758086 kontaktieren. Datenspeicherung verhindern Sie in diesem Fall nur, wenn Sie unsere Seite nicht besuchen.
Welche Daten grundsätzlich von Google erfasst werden und wofür diese Daten verwendet werden, können Sie auch auf https://www.google.com/intl/de/policies/privacy/ nachlesen. Wie gesagt: Eigentlich nicht nötig, wir versuchen das zu verhindern.
Verwendung von Cookies („cookie-policy“)
Unsere offizielle Cookie-Richtlinie auf der Seite „ Cookie-Richtlinie (EU)“.
Abgesehen davon ein paar Bemerkungen: Ein Cookie ist eine kleine Textdatei, die von einer Website lokal im Speicher Ihres Internet-Browsers auf dem von Ihnen genutzten Rechner abgelegt wird. Auf wasi-hessen.de werden Cookies insbesondere verwendet, um statistische Daten über die Nutzung unserer Website zu erheben. Gelegentlich können auch temporäre Cookies eingesetzt werden, mit deren Hilfe Informationen der Website an Ihre Bedürfnisse angepasst werden können.
Sie haben die Möglichkeit, Ihren Browser so einzustellen, dass er Sie davon in Kenntnis setzt, wenn Sie ein Cookie erhalten. So können Sie selbst entscheiden, ob Sie das Cookie akzeptieren möchten. Selbstverständlich können Sie die Verwendung von Cookies über die Einstellungen Ihres Internet-Browsers generell ablehnen und unser Internetangebot auch nutzen, ohne dass Cookies gesetzt werden. Einmal gesetzte Cookies können Sie jederzeit über das entsprechende Menü ihres Internet-Browser löschen.
Einzelheiten hierzu finden Sie im Hilfemenü Ihres Internet-Browsers. Das Ablehnen oder Anzeigen von Cookies kann sich ggfs. auf die Funktionalität unserer Website auswirken.
Wir dürfen in diesem Zusammenhang mal die Datenschutzerklärung von Andreas W. Ditze zitieren (auch sonst sehr lesenswert!):
Sie wissen was ein Cookie ist? Nein? Ok, das können Sie hier nachlesen. Manche Menschen haben Angst vor Cookies, weil sie glauben, dass man damit herausbekommen kann, ob sie (diese Menschen mit der Angst) gestern Abend auf einer Porno-Seite waren oder sich insgeheim für satanistische Musik interessieren. Deswegen möchte kaum jemand, dass eine Website Cookies speichert. De facto ist es aber so, dass Websites ohne Cookies heute kaum noch funktionieren. Und so lange nur First-Party-Cookies eingesetzt werden, ist das mit dem Tracking der Satan-Porno-Seiten nicht möglich.
Cookies und Meldungen zu Zugriffszahlen
Wir setzen „Session-Cookies“ der VG Wort, München, zur Messung von Zugriffen auf Texten ein, um die Kopierwahrscheinlichkeit zu erfassen. Session-Cookies sind kleine Informationseinheiten, die ein Anbieter im Arbeitsspeicher des Computers des Besuchers speichert. In einem Session-Cookie wird eine zufällig erzeugte eindeutige Identifikationsnummer abgelegt, eine sogenannte Session-ID. Außerdem enthält ein Cookie die Angabe über seine Herkunft und die Speicherfrist. Session-Cookies können keine anderen Daten speichern. Diese Messungen werden von der Kantar Germany GmbH nach dem Skalierbaren Zentralen Messverfahren (SZM) durchgeführt. Sie helfen dabei, die Kopierwahrscheinlichkeit einzelner Texte zur Vergütung von gesetzlichen Ansprüchen von Autoren und Verlagen zu ermitteln. Wir erfassen keine personenbezogenen Daten über Cookies.
Viele unserer Seiten sind mit JavaScript-Aufrufen versehen, über die wir die Zugriffe an die Verwertungsgesellschaft Wort (VG Wort) melden. Wir ermöglichen damit, dass unsere Autoren an den Ausschüttungen der VG Wort partizipieren, die die gesetzliche Vergütung für die Nutzungen urheberrechtlich geschützter Werke gem. § 53 UrhG sicherstellen.
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