2. Verhandlungsrunde: Arbeitgeber verweigern bundesweite Angleichung

Auf deut­li­che Nach­fra­ge der Ver­hand­lungs­kom­mis­si­on hat die Bun­des­ver­ei­ni­gung Deut­scher Geld- und Wert­diens­te (BDGW) am 20. Sep­tem­ber ihre Vor­stel­lun­gen zu Arbeits­zeit, Urlaub, Einmalzahlungen/​Prämien und Lohn kon­kret gemacht. In einem ers­ten Fazit stellt die Ver­hand­lungs­kom­mis­si­on fest, dass nach dem Kon­zept der Arbeit­ge­ber neu Ein­ge­stell­te schlech­ter gestellt wür­den als bereits Beschäf­tig­te, eine Anglei­chung wür­de nur „im Schne­cken­tem­po“ erfol­gen. Ins­ge­samt steht mit der Vor­stel­lung der Arbeit­ge­ber „eine Anglei­chung der Arbeits­be­din­gun­gen in allen Bun­des­län­dern in wei­ter Fer­ne“, heißt es aus der Ver­hand­lungs­kom­mis­si­on. Die Bun­des­ta­rif­kom­mis­si­on wird am 25. Sep­tem­ber zum wei­te­ren Vor­ge­hen beraten.

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Details zum Ange­bot des BDGW fin­det ihr im Tarif­in­fo zum Download.

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